Vom Barrikadenkampf während der Revolution 1848 über die Gründung des Allgemeinen Deutschen Arbeitsvereins durch Ferdinand Lassalle im Jahr 1863 bis zu Willy Brandts Ostpolitik und dem Atomausstieg der SPD: Die deutsche Sozialdemokratie hat stets politische Akzente gesetzt.
Zunächst als soziale Bewegung, später als Partei erkämpfte sie die Demokratie und trieb den Ausbau des Sozialstaats voran. Selbst angesichts der Verfolgung durch die Nationalsozialisten und das SED-Regime blieb sie ihren Grundwerten treu. Diese wechselvolle Geschichte ist seit dem 13. September 2013 im Paul-Löbe-Haus in Berlin als Wanderausstellung zu sehen und wird bis zum Juli 2013 in 23 weiteren Städten gezeigt. |
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